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In einem Steinbruch gibt es Steine …

… diese Aussage ist wohl selbstverständlich. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass wir auch anders können: nämlich durch die Annahme von Straßenaufbruch aus Asphalt und Beton und die anschließende Aufbereitung als Recycling-Frostschutzschicht alternative Zuschlagstoffe für den Unterbau von Straßen, Wegen, Plätzen sowie Wohn- und Gewerbeflächen und natürlich auch und großen Industrieflächen herzustellen.

Damit werden natürliche Ressourcen gleich in vielerlei Hinsicht geschont. Nicht nur, dass jeder Stein, der der Wiederverwendung zugeführt wird, nicht abgebaut werden muss. Darüber hinaus sorgt die Wiederverwendung auch dafür, dass das Material nicht in eine Deponie verbracht werden muss.

Auch mit einem weiteren Aspekt ist die Annahme von Straßenaufbruch Ressourcen und Umwelt schonend: in den allermeisten Fällen fährt der den Aufbruch anliefernde Lkw wieder mit Material aus dem Steinbruch weg. So werden Leerfahrten vermieden, Diesel gespart und der CO2-Ausstoß verringert.

Die Bauindustrie ist bei der Wiederverwendung von Baustoffen schon sehr weit und dient vielen anderen Branchen hier als Vorbild. Die Quote bei der Wiederverwendung von Baustoffen liegt seit vielen Jahren deutlich über 90 %.

vbw Steinbruch
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